68 Prozent der Studierenden der betriebswirtschaftlichen Fächer könnten sich vorstellen ein eigenes Unternehmen zu gründen. In den MINT-Fächern sind es immerhin fast 50 Prozent. Dazu beigetragen haben die umfangreichen Förderungen mit Gründergaragen und Gründerzentren, Lehrgänge für Entrepreneurship und eine Image-Wandel, so Prof. Dr. Angela Bittner-Fesseler.
Auch das Selbstverständnis der Gründerinnen und Gründer hat sich verschoben. Sie verstehen sich vermehrt als Problemlöser für den Klimawandel und die Herausforderungen der Globalisierung.
Wichtig für erfolgreiches Unternehmertum ist die Ressource Kommunikation, weiß die Professorin für Medien und Kommunikationsmanagement. Bekanntheit, Wiedererkennung und Unterscheidbarkeit sowie ein positives, wertebasiertes Image helfen den jungen Unternehmen langfristig.
Weitere Hinweise und Tipps im Interview.
Gerne empfehlen wir in diesem Zusammenhang auch den Masterstudiengang für Entrepreneurship der SRH Mobile University.